“Wo die Sprache versagt, da beginnt das Bild.” Dieser Satz Ueckers zieht sich durch die Jahrzehnte seiner Kunstproduktion. Mit immer wiederkehrenden Motiven wie Spiralen und Reihungen oder Materialien wie Stein, Sand, Erde, Asche schafft es Uecker, minimalistische Vokabeln als universal lesbare Sprache in die Köpfe seiner Betrachter zu pflanzen. Hier sucht ein Künstler den Dialog mit dem Betrachter – und finden ihn überall auf der Welt.
Weitere Informationen zu UECKER in Düsseldorf finden Sie auch im Magazin der Kunstsammlung NRW #32 >>